Schamanische Energiemedizin

Schamanische Energiemedizin

Dieser Blog-Beitrag geht auf einige häufig gestellte Fragen rund um die Schamanische Energiemedizin ein und soll die Schleier ein wenig lüftend und dir diese wundervolle Heilmethode näher bringen. Schamanismus ist keinesfalls etwas exotisches, was zu uns in den Westen importiert wird. Ganz im Gegenteil, schamanische Heilmethoden waren in Europa sehr verbreitet, gründeten auf tiefem Wissen, welches durch die Ahnen über Generationen weitergegeben wurde. Leider herrscht bei uns schon relativ lange eine dunkle Zeit und Menschen, die traditionelle Heilmethoden anwendeten wurden rigoros verfolgt und umgebracht, oft auf Scheiterhaufen verbrannt. Auch heute kämpfen viele ursprüngliche Heilbehandlungen noch um Akzeptanz. Doch der Bewusstseinswandel auf unserem Planeten erlaubt es den übrig gebliebenen Schamanen, jetzt in die Welt hinauszugehen und ihr Wissen wieder mit der Menschheit zu teilen. Vor ein paar Jahren noch, wäre dies verheerend gewesen.

 

Was unterscheidet die Schamanische Energiemedizin von anderen Therapien?

Schamanen gehen davon aus, dass sämtliche Krankheiten und Verletzungen Abdrücke im Energiekörper zeigen und auch da zu heilen sind. Es werden keine Symptome und Diagnosen behandelt, sondern immer an die Ursache, die sogenannte Urwunde herangetastet. Manchmal liegt diese nur ein paar Monate oder Jahre zurück, sie kann sich aber auch im frühen Kindesalter, sowie vorgeburtlich oder sogar in früheren Leben zeigen. Auch ist das Ziel der Schamanischen Energiemedizin nicht das Therapieren von körperlichen Gebrechen, sondern die ganzheitliche Heilung des Menschen. Schamanen nennen sich deshalb auch nicht „Therapeuten“.

 

Wann sollte ich einen Schamanen aufsuchen?

Es gibt nicht den einen richtigen Zeitpunkt. Wie immer, bei gesundheitlichen Themen, gilt auch hier: je früher, desto besser. Es kann sogar sinnvoll sein, die schamanische Arbeit aufzunehmen, bevor eine Diagnose vorliegt, um energetisch eine Umkehrung herbeizuführen. Ist eine Diagnose erst mal gestellt, wird der Weg der Heilung anspruchsvoller, da sich diese im Verstand des Klienten schon festgesetzt hat.

Da die schamanische Arbeit bei uns im Westen noch nicht so weit verbreitet ist, haben viele Menschen, bis sie sich dazu entscheiden einen Schamanen aufzusuchen, bereits eine beeindruckende Reise hinter sich.

 

Ist der schamanische Weg für alle geeignet?

Grundsätzlich schon. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Klient wirklich bereit dazu ist, in die Heilung zu gehen. Das tönt jetzt nach selbstverständlich, ist es aber bei weitem nicht. In die Heilung zu gehen bedeutet, Selbstverantwortung zu übernehmen und sämtliche Opferrollen abzulegen, an denen man noch festhält. Dies erfordert viel Reflexion, Selbstkritik und den Willen, sein Leben zu verändern. Symptome können relativ schnell beseitigt werden, geheilt ist man dadurch aber noch nicht.

 

Wie wird bei den Sitzungen vorgegangen?

Wie die Sitzung ganz genau abläuft zeigt sich mir, während der Klient bei mir ist. Nach einem Eingangsgespräch setzt der Klient für sich die ganz klare Absicht der Heilung, mit der Unterstützung einer meiner Khuyas (Heilsteine). Dann spüre ich mit Hilfe des Medizinrads Botschaften aus der geistigen Welt auf, die für mich und allenfalls auch für den Klienten, für die Heilung von Bedeutung sein können. Im Anschluss wird das ganze Energiefeld inkl. aller Chakren gereinigt und harmonisiert. Auch werden kristalline Anhaftungen, Verhärtungen und Fremdkörper aus dem Energiefeld entfernt. Wenn nötig werden Seelenanteile zurückgeholt, die bei früheren Traumata verloren gingen. Nebst einer gewissen Basisbehandlung gibt es unzählige Werkzeuge, die je nach Thema zur Anwendung kommen. Zudem nimmt der Klient auch immer Aufgaben mit nachhause.

 

Was ist denn die genaue Rolle des Klienten, wenn du sagst er müsse für die Heilung bereit sein?

Wie schon erwähnt ist der Schlüssel zur Heilung die Selbstermächtigung. Nichts und Niemand hat die Macht uns zu heilen, ausser wir selbst. Wir sind auch selber dafür verantwortlich, dass wir krank werden, da unsere Lebensumstände uns krank machen. Auch die Genetik oder sonstige Erbfaktoren können nicht als Grund herangezogen werden. Der beste Beweis dafür ist wohl die Tatsache, dass all die Krankheiten, die bei uns die Statistiken anführen, wie Herzinfarkt, Krebs, Alzheimer, Parkinson, Diabetes, etc., bei den indigenen Völkern schlicht nicht existieren.

Seine Rolle ist es also, den Willen dazu aufzubringen, in die Transformation zu gehen. Alle Ausreden, Opferrollen und Überzeugungen ziehen zu lassen, die der Heilung im Weg stehen. Natürlich müssen auch äussere Umstände angeschaut werden, wie die Ernährung, mangelnde Bewegung und andere Disbalancen.

 

Das könnte für viele Menschen recht herausfordernd werden. Hast du einen Tipp, wie einem diese Reise der Heilung am besten gelingt?

Ja, es ist etwas streng formuliert, nicht ganz unabsichtlich.:-) Doch ich begleite jeden Prozess sehr einfühlsam und wir meistern diese Herausforderungen gemeinsam. Was dir dabei hilft ist, wenn du versuchst in der Liebe zu dir selbst zu bleiben. Und dich in herausfordernden Momenten auch immer wieder fragst, „was würde die Liebe tun“? So praktizierst du den liebevollen Umgang mit dir selbst. Die Selbstliebe ist, nebst deinem Commitment, die Grundvoraussetzung für deine Heilung.

 

Über einen wie langen Zeitraum und in welchen Abständen finden die Sitzungen statt?

Der Zeitraum ist überhaupt nicht vorhersehbar. Je nach Klient und Thema kann schon nach einer einzigen Sitzung die Heilung vollbracht sein, oder es kann sich über eine längere Zeit hinziehen.

Da in den Sitzungen sehr viel ausgelöst wird und der Klient auch Zeit für die Transformation braucht, sind die Abstände zwischen den Sitzungen relativ gross. Ein bis drei Monate liegen im Schnitt dazwischen. Während des Detox-Programms ist die Begleitung etwas enger. Es ist aber nicht immer ein Termin vor Ort erforderlich,  meist genügt ein telefonischer Austausch.

 

Funktioniert die Energiemedizin auch als Fernbehandlung?

Ja, die Energiemedizin funktioniert sehr gut in der Fernbehandlung. Ich vereinbare dazu immer ein Gespräch via Video-Call oder falls nicht möglich ein Telefongespräch. Der Klient muss während der Fernbehandlung präsent sein. Auch ist es mir sehr wichtig, mich vorher wie auch nachher nach seinem Befinden zu erkundigen. Fernbehandlungen ohne die Präsenz des Klienten mache ich nicht.

8. Januar 2024  | von Yvonne Carisch

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